Bio Siegel, Verpackungen in Holzoptik, grüne Etiketten – all das sind Anzeichen für einen nachhaltigen Herstellungsprozess des Produktes. Das sollen wir uns zumindest aus Sicht der Hersteller denken. Aber was steckt dahinter?
Jährlich werden ca. 10 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Ozeane geleitet. Laut Hochrechnungen soll es beim status quo bis 2050 mehr Plastik als Fisch in den Meeren geben.
Wir haben uns der Herausforderung gestellt: 6 Wochen lang haben wir, wo es nur ging, auf Einwegverpackungen verzichtet und für Euch unsere Erfahrungen dokumentiert.
Der Begriff Nachhaltigkeit ist mittlerweile in aller Munde. Nachhaltig handeln, um Plastik zu vermeiden, um so die Meere zu schützen – nachhaltig leben, um den Klimawandel zu stoppen.
Die Meisten versuchen ja Müll richtig zu trennen, jedoch ist das nicht immer so einfach. Das übliche wissen wir in der Regel: Plastik zu Plastik, Papier zu Papier, und Restmüll zu Restmüll.
Ein zweiter schwerer Schlag für Deutschlands Gastronomie: der “Lockdown Light”, wie ihn die Bundeskanzlerin nannte. Ganz so leicht ist der aber gar nicht: das Land
Ab dem 3. Juli 2021 gilt das EU-Einwegplastik-Verbot, das die Produktion von bestimmten Einwegprodukten aus Kunststoff regeln und einschränken soll. Auch der deutsche Bundestag hat nun eine entsprechende Verordnung verabschiedet.
Spätestens seit Greta Thunberg ist Klima- und Umweltschutz wieder stark in den öffentlichen Fokus gerückt. Das Thema wird breit und teilweise auch kontrovers diskutiert, lässt sich jedoch nicht mehr leugnen.
Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sind heutzutage in aller Munde und werden immer mehr zur Priorität. Menschen beginnen, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie nachhaltiger leben und die Natur schützen können.
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