Relevo

Innovative Nachhaltigkeit bei der Gemeinschaftsverpflegung

In der Lebensmittelbranche wird es immer wichtiger, ein Bewusstsein für Umwelt und nachhaltiges Handeln aufzubauen. Gerade, wenn täglich große Mengen an Lebensmitteln zubereitet werden und über den Tresen gehen, ist Nachhaltigkeit umso wichtiger. Der Vorteil ist, dass heutzutage immer mehr Trends und Innovationen entwickelt werden, die auch bei der Gemeinschaftsverpflegung zu einem nachhaltigen Tun führen. Nachhaltigkeit fängt bereits beim Einkauf von Lebensmitteln an und hört dort noch lange nicht auf.

Einkauf regional und saisonal planen
Saisonale Gerichte in der Gemeinschaftsverpflegung werden auch von Kunden immer mehr geschätzt, da sie die Köstlichkeiten der Jahreszeiten auf den Teller bringen. Wenn du dann noch regional einkaufst, unterstützt du nicht nur einen kleineren CO²-Fußabdruck, sondern kannst Landwirte aus der Region unterstützen. Außerdem bedeuten kurze Lieferwege auch mehr Qualität und Frische bei den Lebensmitteln.

Gut geplant reduziert Lebensmittelabfälle
Jeder hat schon einmal Lebensmittel in den Abfall oder die Biotonne entsorgt. Dabei weiß jeder, wie man dies im privaten vermeiden könnte. Bei der Gemeinschaftsverpflegung werden mehr Lebensmittel verarbeitet, da kann eine Fehlplanung mehr Abfall verursachen. Mit den richtigen Strategien wie verbessertes Bestandsmanagement, intelligente Portionierung und kreative Resteverwertung können Einrichtungen die Lebensmittelabfälle reduzieren.

Vegan & vegetarisch als Trendsetter
Immer mehr Menschen ernähren sich vegan oder zumindest fleischlos vegetarisch. Hier lohnt sich, bei der Gemeinschaftsverpflegung auf ein vielfältiges Angebot zu setzen, das alle Essenstypen anspricht und Abwechslung in den Speiseplan auch von Fleischessern bringt. Pflanzliche Ernährung kann zudem Land und Wasser schonen und erweitert das Angebot an köstlichen Gerichten.

Nachhaltige Verpackungsmaterialien verwenden
Nachhaltigkeit bei Verpackungsmaterialien spielt heute eine größere Rolle als noch vor ein paar Jahren. Die Materialien sollten umweltfreundlich, biologisch abbaubar oder recycelbar sein. Papierbehälter, die recycelbar sind, moderner Kunststoff, der in die Bio-Tonne oder auf dem Kompost darf und natürlich Behälter, die sich öfter verwenden lassen, stehen ganz oben bei Verbrauchern und Unternehmen. Dank Anbieter wie Relevo kann zudem ohne großen Aufwand auf smarte Mehrweglösungen umgestiegen werden. Dies trägt dazu bei, den Verpackungsmüll zu reduzieren und die Umweltbelastung zu verringern
Ressourcen schonen und Energie effizienter nutzen.
Elektrogeräte, die nicht im Stand-by betrieben werden und weniger Energie verbrauchen, gehören zu modernen Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung dazu. Auch Systeme, die Heizung, Lüftung und Klimaanlagen optimieren, sorgen zudem für einen geringeren Stromverbrauch. Wassersparen wird auch in der heutigen Zeit immer wichtiger, denn diese Ressource ist ebenfalls nicht in unbegrenztem Umfang verfügbar. Hinzu kommt, dass dies alles auch langfristig die Kosten senken kann. Also für Umwelt und Unternehmen eine Win-Win-Situation.

 

Auch in der Gemeinschaftsverpflegung lässt sich somit Nachhaltigkeit wunderbar einarbeiten. Bei einer Umstellung muss zwar initial mit Mehrarbeit gerechnet werden, aber hat sich das System der Nachhaltigkeit zum Beispiel mit regionalen Lieferanten eingespielt, kann langfristig kostensenkend und kundenfreundlich gearbeitet werden.
Jedes Unternehmen sollte seinen ökologischen Fußabdruck minimieren, und wenn diese Mehrarbeit dann auch noch vom Kunden und Verbrauchern wertgeschätzt und bevorzugt wird, profitieren wir alle davon.