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Mitte September 2021 stellten alle Mensen des Aachener und Jülicher Hochschulbereichs ihren To-Go-Bereich auf unser Mehrwegsystem um. Einwegverpackungen waren danach nur mit Aufpreis erhältlich. Unser pfandloses Konzept wurde somit für 64.000 Studierende die nachhaltige und flächendeckende Lösung für Take-away-Mahlzeiten.
Als Betreiber der Mensen in Aachen und Jülich versorgt das Studierendenwerk Aachen rund 64.000 Studierende der Hochschulen in der Region und beschäftigt dafür etwa 500 Mitarbeitende. Mit zehn Mensen, sieben Cafeterien und vier Coffee-Bars bietet es zahlreiche Verpflegungsmöglichkeiten. Dazu gehören unter anderem auch die Mensa Jülich auf dem Campus der FH Aachen und mehrere Standorte in Aachen wie Mensa Academica, Mensa Vita oder Ahornstraße mit täglich tausenden Gästen. Das Studierendenwerk verfolgt dabei seit jeher das Ziel, sozialverträgliches und regional verankertes Mensaessen zu fairen Preisen mit moderner Infrastruktur und nachhaltiger Ausrichtung zu kombinieren .
Das Studierendenwerk verzeichnete in der Corona-Zeit einen bedeutenden Anstieg an To-Go-Käufen und erkannte, dass sich der Trend auch weiter fortsetzten wird. Um dabei entstehenden Verpackungsmüll zu vermeiden, sollte auf die pfandlose Mehrweglösung von Relevo gesetzt werden.
So sollten Speisen und Getränke zukünftig ausschließlich in Relevo Cups und Bowls ausgegeben werden. Eine Umstellung, die sowohl von Arnold Mattes, Leiter der Gastronomie im Studierendenwerk Aachen, als auch dem Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) und der Studierendenschaft selbst vorangetrieben und befürwortet wurde.
„Unsere Umfrage hat ergeben, dass 95 Prozent der befragten Studierenden sich ein Mehrwegsystem wünschen. Wir sind sehr froh, dass es mit Relevo jetzt so weit ist“, so Maxime Metzler, Projektleiterin für Nachhaltigkeit im AStA.
Am Ende überzeugte das Studierendenwerk Aachen unsere Mehrweg-To-Go-Lösung, weil sie nicht nur pfandlos funktioniert, sondern auch App-basiert genutzt wird. Auf diese Weise müssen Studierende und Besucher der Mensen keine weiteren Karten oder Ausweise mit sich führen, sondern benötigen lediglich ihr Smartphone.
„Wir sind begeistert, dass der größte studentische Dienstleister in Aachen und Jülich mit Relevo darauf baut, seine vielfältigen Angebotsleistungen umweltschonend und nachhaltig weiterzuentwickeln.“, freut sich Matthias Potthast, Gründer und Geschäftsführer von Relevo, über den neuen Partner.
Als zusätzlichen Anreiz für die Verwendung von Mehrweg hat sich der Mensabetrieb außerdem dazu entschieden, für Einweggeschirr einen Aufpreis zu verlangen. Zum Start der Umstellung auf das Relevo-System hat der Allgemeine Studierendenausschuss zusammen mit Studierenden eigenständig verschiedene Videos produziert, um bei den ersten Schritten mit Relevo zu helfen.
Der Umstieg auf das Relevo-Mehrwegsystem gehört zu den obersten Prioritäten im gastronomischen Bereich des Studierendenwerks Aachen. Das ist ein richtungsweisendes Signal und kann nur der Anfang einer nachhaltigen Hochschulgastronomie sein.
„Die App-Lösung kommt mittlerweile besonders häufig in Studierendenwerk-Mensen zum Einsatz, denn erfahrungsgemäß ist die Rückgabeakzeptanz gerade unter Studierenden extrem hoch. So freuen wir uns seit November den über 64.000 Studierenden in und um Aachen die Möglichkeit zu bieten, ihre To-Go-Gerichte nachhaltig in Relevo-Geschirr zu genießen und gehen mit den Mensen des Aachener und Jülicher Hochschulbereichs einen aktiven Schritt Richtung Zero Waste.“, erklärt David Winkel, Key-Account-Manager Nord, Nordwest bei Relevo.
Die Einführung unseres Mehrwegsystems in den Mensen des Studierendenwerks Aachen und Jülich hat einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Abfallvermeidung markiert. Seit der Umstellung auf das pfandfreie System im September 2021 können über 64.000 Studierende in und um Aachen ihre To-Go-Gerichte nachhaltig in Relevo-Geschirr genießen. Das Studierendenwerk Aachen setzt mit dieser Initiative einen nachhaltigen Standard in der Hochschulgastronomie und geht mit den Mensen des Aachener und Jülicher Hochschulbereichs einen entscheidenden Schritt in Richtung Zero Waste.
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