Spätestens seit dem Beginn der Corona-Pandemie ist das Thema Homeoffice für viele Unternehmen sehr präsent. Knapp ein Viertel aller Arbeitnehmer durften und mussten in den letzten zwei Jahren von zuhause aus arbeiten. Dabei erfreut sich das Homeoffice bei den Menschen unterschiedlicher Beliebtheit. Laut einer Studie erhält das Konzept aber immerhin von 75% der Beschäftigten Zustimmung.
Generell gibt es Argumente für und gegen dieses Arbeitskonzept.
Dafür spricht, dass es so keine lange Anreise zum Arbeitsplatz gibt, wodurch Zeit und Kosten eingespart werden. Außerdem bietet sich für viele Menschen zuhause ein ruhigeres Arbeitsumfeld als im Büro.
Dagegen spricht, dass sich im Homeoffice der Informationsaustausch umständlicher gestaltet als die Kommunikation im Büro. Psychologische Betrachtungsweisen geben ebenfalls Anlass zur Kritik: Auf Dauer kann die Arbeit im Homeoffice zu einem Gefühl der Vereinsamung führen.
Insgesamt zeichnen wissenschaftliche Studien aber ein eher positives Bild der Situation, welches darauf hindeutet, dass die Vorteile überwiegen.
Doch nicht nur die Wirtschaft und das Individuum werden durch die Arbeit von zuhause aus beeinflusst. Selbstverständlich hat dieser Umstand auch Einfluss auf Natur und Umwelt.
Dieser Einfluss ist überwiegend positiv: Einmal gibt es weniger Berufsverkehr und dadurch auch weniger Treibhausemissionen. Laut einer Studie hat sich durch die Homeoffice-Arbeit in den Jahren 2020/21 der CO2-Fußabdruck jedes einzelnen Berufstätigen um 72% reduziert.
Außerdem ist der Energieverbrauch niedriger, da nur die eigene Wohnung und kein zusätzliches Großraumbüro unterhalten werden muss. Hierbei spielt es jedoch eine Rolle, wie viele energieintensive digitale Endgeräte im Einsatz sind, wie viele Räume geheizt werden etc. In dieser Hinsicht kann das Arbeiten im Homeoffice als bedingt klimafreundlich bezeichnet werden.
Auf die Müllproduktion hat die Arbeit im Homeoffice auch einen Effekt: Der Papierverbrauch fällt tendenziell geringer aus, da es sich um die eigenen Ressourcen handelt und damit oftmals noch bewusster umgegangen wird.
Doch auch zuhause ist nicht immer Zeit zum Kochen und genauso wie im Büro lauert hier die Take-away-Falle mit Einwegverpackungen. So geht die Müllproduktion in der Mittagspause auch im Homeoffice weiter. Gerade die Menge an Verpackungsabfall hat während der Lockdowns sogar zugenommen.
Doch das muss nicht sein: Eine gute Lösung für dieses Problem bietet das einfache Mehrweg-Geschirr-Konzept von Relevo. Hier kann über eine App das Geschirr kostenlos ausgeliehen werden. Dabei wird nur im Restaurant ein QR-Code gescannt und schon kann der Relevo-Behälter mitgenommen werden. Die Rückgabe erfolgt dann genauso unkompliziert. Ohne zusätzlichen Zeitaufwand kann ganz nebenbei in der Mittagspause ein Beitrag für die Umwelt geleistet werden. Dieses Mehrwegangebot wird sowohl von Gastronomien als auch von Betriebskantinen genutzt.
Natürlich kann Relevo nicht nur während der Zeit im Homeoffice, sondern auch regulär im Büro genutzt werden. Dank der Kooperation mit Wolt und Uber Eats kann man sich das Essen ganz einfach im Mehrweggeschirr liefern lassen.
Für die Gastropartner bietet das System auch diverse Anreize: Es gibt keine fixen Gebühren, das Relevo-Geschirr ist hochwertig “made in Germany” und das ganze System kann ohne Prozesseingriffe implementiert werden. Außerdem wird dadurch für zufriedene Kunden gesorgt, denn: Viele Menschen versuchen schon heute, Müll einzusparen und begrüßen auch die ab 2023 in Kraft tretende Mehrwegangebotspflicht. Somit ist Relevo das Angebot für jedermann (und jederfrau), dem/der Nachhaltigkeit am Herzen liegt.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen