Das erste Bio-Wirtshaus Münchens zeigt, wie man Nachhaltigkeit konsequent lebt und warum Relevo-Mehrweg dabei der nächste logische Schritt war.
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Mehrweg aus Überzeugung: Der Klinglwirt geht mit gutem Beispiel voran
Seit seiner Gründung steht der Klinglwirt für gelebte Nachhaltigkeit. Als erstes Bio-Wirtshaus Münchens verfolgt das Team um Sonja Obermeier einen klaren Kurs: Regional, ökologisch und seit 2020 auch mit einem einwegfreien To-Go-Konzept.
Mit Relevo fand der Klinglwirt die passende Lösung, um auch beim Essen zum Mitnehmen keine Kompromisse mehr machen zu müssen. Das Ergebnis: Weniger Müll, mehr Platz und Gäste, die mitziehen.
100 % Einwegfrei im To-Go-Geschäft
Digitale Ausleihe per App
Automatisches Nachliefern durch Relevo
Die Herausforderungen
Der Klinglwirt verfolgt seit 2011 einen konsequent nachhaltigen Kurs, von Bio-Zutaten über Ökostrom bis hin zu vegetarischen und veganen Gerichten.
Doch im hektischen Gastronomiealltag blieb ein Bereich lange unberührt: das To-Go-Geschäft. Zwar gab es zwischenzeitlich kompostierbare Einwegverpackungen, aber 100 % nachhaltig war das noch nicht. Die Verpackungen nahmen Platz weg, erzeugten Müll und passten schlicht nicht mehr zur Philosophie des Hauses.
Es war klar: Wenn Mehrweg, dann richtig und ohne Kompromisse.
Die Lösung
Mit Beginn der Corona-Krise kam der entscheidende Impuls: Überzeugt vom einfachen Handling und der digitalen Lösung entschied sich Sonja Obermeier für Relevo:
• Die Gäste leihen das Geschirr per App aus. • Das Personal muss keine zusätzlichen Schritte einführen. • Relevo kümmert sich um das Nachliefern, wenn bestimmte Sorten knapp werden.
Zunächst liefen unsere Mehrweglösung und kompostierbare Einwegverpackungen parallel. Mittlerweile bietet der Klinglwirt aber ausschließlich Mehrweg an.
„Ich bin absolut überzeugt, dass ein To-Go-Angebot nur mit solchem Mehrweggeschirr funktionieren kann, nicht mit Einweg. Und je mehr Gastwirte mitmachen, umso besser ist es.“
– Sonja Obermeier, Inhaberin Klinglwirt
Ergebnisse
Die Entscheidung, ausschließlich Relevo-Mehrweggeschirr zu verwenden, hat sich ausgezahlt:
• Müll wird vermieden, • Lagerplatz gespart und • Prozesse vereinfacht.
Auch wenn manche Gäste das System nicht mittragen wollten, überwiegen die positiven Rückmeldungen deutlich. Der bewusste Umgang mit Ressourcen kommt an und der Klinglwirt bleibt seiner Linie treu. Zusätzlich wurden weitere nachhaltige Maßnahmen umgesetzt: Die Speisekarte zeigt nun bei allen beliebten Gerichten auch kleinere Portionen. Das ist ein klares Signal gegen Food Waste. Sonja Obermeier denkt weiter: Mit der Gründung des Netzwerks „gastrogrün“ will sie andere Betriebe motivieren, es ihr gleichzutun.
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